Dem Besitzer der Tiere wäre dies nicht unrecht, denn dann würde auch öfter nach den “Viechern geschaut”, so eine Aussage von ihm im Mai 2009.
Es gäbe so viele Baustellen innerhalb des Nebenwerks, die außer Zeit, Kraft und Muse keinen weiteren Aufwand bedürfen, Voraussetzung hierzu wäre lediglich uns einen Schlüssel dauerhaft oder auch nur vorläufig zu überlassen. So ein wirkliches Problem kann dies ja nicht sein, immerhin haben neben dem Besitzer der Tiere auch noch der Jagdpächter und der Förderkreis Bundesfestung Ulm e.V. jeweils einen eigenen Schlüssel für das Nebenwerk. Von unserer Seite gerne mit vertraglich festgelegten Auflagen. Sollte es zu einer dauerhaften Nutzung des Nebenwerks durch uns kommen, dann sind wir auch bereit uns um den Versicherungsschutz zu kümmern, doch dies ist ja bereits im Konzeptentwurf nachzulesen.
Christian Gollmar im Oktober 2009
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